8. Woche post OP zur Hälfte hinter
mich gebracht und was soll man sagen? Wilkommen zurück im normalen
Leben, oder eben auch teilweise normal!
Am vergangenen Wochenende endlich die Schiene abgelegt. Natürlich ist das ganze erstmal ungewohnt und man tut sich schwer, aber je länger sie weg ist, desto mehr genießt man seine Freiheit, die einzige parallele zwischen einer Schiene und einer Ex-Freundin ;-)
Ansonsten hat mich die Arbeitswelt seit 10 Tagen wieder was sich auch negativ auf die freie Zeit auswirkt, wie man hier merkt. Nach 6 Wochen zu Hause liefen die ersten Tage schleppend. Das Knie war Abends leicht geschwollen und das Sitzen ungewohnt, aber nach 2-3 Tagen hat sich er Körper auch wieder daran gewohnt.
Das Beugen hängt immer noch gefühlt hinterher. Ich bin zwar im Plan, aber beim letzten mal ging es schneller. An guten Tagen sind es 110° an schlechten nur knapp über 90°. Man merkt aber, dass der Alltag nach und nach leichter wird. Autofahren, Treppensteigen alles wird leichter ohne das man direkt merkt. Treppe runter, die Königsdisziplin für den Muskel, hinkt aber noch hinterher. Sowohl die Spannung im Knie als auch die fehlende Kraft erschweren das Ganze. Also noch was warten! Was aber immer weniger hinkt, ist der Gang. Ein fast rundes Gangbild sind der erste Erfolg des harten Trainings und wenn jetzt das Strecken und halten mal voll möglich ist, dann könnte man glatt denken ich wäre fit!
Weiter geht’s wie gehabt mit der Physiotherapie mit dem Ziel die volle Beweglichkeit zu erreichen. Sport oder Krafttraining ist bis dahin immer noch tabu, zumindest unterhalb der Leiste. Dank des Autofahrens geht es jetzt auch beim Training weiter. Zwar nur der Oberkörper, aber nach 8 Wochen tut es gut sich mal wieder aus zu powern. Und deswegen geht’s jetzt essen und dann ab auf die Couch, Kraft sammeln.
Am vergangenen Wochenende endlich die Schiene abgelegt. Natürlich ist das ganze erstmal ungewohnt und man tut sich schwer, aber je länger sie weg ist, desto mehr genießt man seine Freiheit, die einzige parallele zwischen einer Schiene und einer Ex-Freundin ;-)
Ansonsten hat mich die Arbeitswelt seit 10 Tagen wieder was sich auch negativ auf die freie Zeit auswirkt, wie man hier merkt. Nach 6 Wochen zu Hause liefen die ersten Tage schleppend. Das Knie war Abends leicht geschwollen und das Sitzen ungewohnt, aber nach 2-3 Tagen hat sich er Körper auch wieder daran gewohnt.
Das Beugen hängt immer noch gefühlt hinterher. Ich bin zwar im Plan, aber beim letzten mal ging es schneller. An guten Tagen sind es 110° an schlechten nur knapp über 90°. Man merkt aber, dass der Alltag nach und nach leichter wird. Autofahren, Treppensteigen alles wird leichter ohne das man direkt merkt. Treppe runter, die Königsdisziplin für den Muskel, hinkt aber noch hinterher. Sowohl die Spannung im Knie als auch die fehlende Kraft erschweren das Ganze. Also noch was warten! Was aber immer weniger hinkt, ist der Gang. Ein fast rundes Gangbild sind der erste Erfolg des harten Trainings und wenn jetzt das Strecken und halten mal voll möglich ist, dann könnte man glatt denken ich wäre fit!
Weiter geht’s wie gehabt mit der Physiotherapie mit dem Ziel die volle Beweglichkeit zu erreichen. Sport oder Krafttraining ist bis dahin immer noch tabu, zumindest unterhalb der Leiste. Dank des Autofahrens geht es jetzt auch beim Training weiter. Zwar nur der Oberkörper, aber nach 8 Wochen tut es gut sich mal wieder aus zu powern. Und deswegen geht’s jetzt essen und dann ab auf die Couch, Kraft sammeln.
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